Seit 1574 geniessen Walliser*innen den geschmacksintensiven geschmolzenen Käse. Im Oktober 2007 wurde dann die Bezeichnung «Raclette du Valais AOP» geschützt und betitelt seither offiziell den traditionell verarbeiteten und aussergewöhnlich wohlschmeckenden Raclettekäse aus den einzigartigen Alpenregionen des Wallis.
1. PREIS
2 Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer im Hotel Tenne, Gluringen
2. PREIS
Elektro-Racletteofen
3. PREIS
Käselaib Raclette du Valais AOP
4. - 10. PREIS
Raclettemesser
Der Verarbeitungsprozess beginnt im kupfernen Käsekessi. Unter ständigem Rühren wird die Milch schonend erwärmt. Der Käser fügt Lab und Milchsäurekulturen dazu. Die dadurch zu einer Gallerte geronnene Milch wird mit einer Käseharfe geschnitten. Dabei trennen sich kleine Käsekörner, der sogenannte Käsebruch, von der Molke. Hat der Käsebruch die gewünschte Festigkeit erreicht, wird die Käsemasse in Pressformen gefüllt und während der Pressphase mehrfach gewendet.
Während dieser Pressphase verliert der Käse an Flüssigkeit und jeder Käselaib erhält jetzt ein Qualitätssiegel. Das heisst einen Käsepass (Kaseinmarke) und eine Prägung. Im Pass stehen die Käsereinummer, die Herkunftsbezeichnung und das Produktionsdatum.